Teil 1
Die Volkskrankheit Diabetes gilt weltweit als unheilbar, und eigentlich habe ich mich bislang dieser Meinung angeschlossen.
Aufgrund meiner eigenen Erfolge im Kampf gegen Diabetes wurde ich gerade in den letzten Monaten sehr häufig gefragt, ob ich denn überhaupt noch Diabetes hätte. Meine Antwort darauf war stets die gleiche:
„Meine Blutbefunde lassen, seit bald 2 Jahren, keinerlei Rückschlüsse mehr auf eine bestehende Diabeteserkrankung zu, da meine Blutzuckerwerte im Normbereich liegen. Somit diagnostizierte auch der jeweilige Hausarzt keinen Diabetes bei mir.“ So lange ich mich in meinem eigenen *MB-Ökosystems befinde, habe ich auch keine Diabetessymptome mehr. Sobald ich dieses jedoch verlasse, wäre zu vermuten, dass meine Blutzuckerwerte wieder stark ansteigen würden – und somit bin ich nach wie vor Diabetiker!
Einen zugegebenermaßen provokanten Vergleich in diesem Zusammenhang möge man mir verzeihen: Wenn ein starker Raucher aufhört zu rauchen, dann hört meist nach nur wenigen Tagen auch sein Raucherhusten auf (ich habe das am eigenen Leib erfahren).
Ist dieser Exraucher nun vom Raucherhusten auf ewig geheilt? Wohl kaum – sobald er wieder beginnt zu rauchen, kehrt flugs auch sein Raucherhusten wieder zurück – mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Und auf dieser Argumentation aufbauend, könnte man genauso gut die Frage nach meiner Diabeteserkrankung beantworten.
Also beinahe eine philosophische Frage: „Bin ich nun noch Diabetiker“? Ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass bei mir nie wieder Symptome einer Diabeteserkrankung festzustellen sein werden!
Also ist Diabetes Typ 2 nun wirklich unheilbar? Mittlerweile bin ich mir da gar nicht mehr so sicher, denn meine eigene Insulinresistenz ist nachweislich zurückgegangen – die „Markus Berndt Lifestyle Intervention“ wirkt nachhaltig, ganz eindeutig.
Es sind mittlerweile über 2 Jahre seit der Erstdiagnose Diabetes Typ2 vergangen, und ich fühle mich besser und gesünder als je zuvor. Mein (Ideal)Gewicht halte ich ohne jede Mühe, obwohl ich eigentlich mehr esse als früher – selbstverständlich nach wie vor alles was mir schmeckt (seit Kurzem sogar Schokolade und Eis aus „Eigenproduktion“).
In den letzten Wochen bin ich nun auch auf einige Berichte im Internet gestoßen, die ebenfalls behaupten, dass Diabetes sehr wohl heilbar sei. Nachdem ich eine natürliche Bereinigung derjenigen Artikel vorgenommen habe, die ich für „marktschreierisch“, zweifelhaft, oder unseriös gehalten habe, blieben doch einige interessante Artikel übrig. Und somit Aspekte, die es durchaus wert sind, näher darauf einzugehen.
Einer dieser interessanten Aspekte ist jener der sogenannten ketogenen Ernährung. Es wird dabei behauptet, dass im Falle einer rein ketogenen Ernährung – das bedeutet OHNE Kohlenhydrate – der Körper kein/wenig Insulin benötigt!
- Die für den Körper notwendige Energie wird dabei durch so genannte „Keton Körper“ (körpereigene Kohlenhydratersatzstoffe) und Fett gewährleistet.
Was mir an diesem Zugang so gut gefällt, ist, dass ich bekanntlich sowieso der Meinung bin, dass schnell verfügbare Kohlenhydrate (vor allem die isolierten Kohlenhydrate wie Zucker, etc.) absolut zu vermeiden sind! Es scheint ja auch völlig logisch: Wenn sich ein Diabetiker Typ 2 ausschließlich ketogen ernähren würde (keine Kohlenhydrate), braucht der Körper folglich auch nur wenig bis gar kein Insulin, weil im Blut ja so gut wie kein Zucker vorhanden ist. Da unser Körper natürlich trotzdem Energie benötigt, wird diese praktischerweise (wie schon weiter oben beschrieben) durch Ketonkörper und Fett bereitgestellt.
Mir persönlich ist dieser Zugang (noch) zu radikal, da ich mich ja gerne als Genussmensch und „Kohlenhydratjunkie“ bezeichne, jedoch werde ich diesem Thema in den nächsten Monaten erhöhte Aufmerksamkeit widmen, denn wenn das tatsächlich stimmt (was ich gar nicht so abwegig finde), dann würde es bedeuten, dass Diabetes sehr wohl heilbar ist und dieser Zugang interessiert uns dann wohl alle, wie ich annehme…
- Die Doktorin Ann Albright (Vorsitzende der CDC’s Division of Diabetes Translation) sagt: “Erfolgswirksame Programme zur Verbesserung des Lebensstils, vor allem im Bereich der Ernährung und der körperlichen Aktivitäten, müssen vermehrt einem breiten Publikum verfügbar gemacht werden, weil der Einsatz (Begleiterscheinungen von Diabetes) sonst viel zu hoch ist.”
*MB-Ökosystem: Kein Zucker, kein Weißmehl (Weizen), kein polierter Reis – viel Sport & Bewegung
Ich weiß nicht ob ich nicht relativ spät eine frage stelle, aber bei der Ketogänen diät besteht die gefahr eines vitaminmangels. das ist doch wohl jedem klar oder? da man kein obst mehr essen kann sonst hat man wieder zu viele „carbs“. Was kann man also tun damit man keinen vitaminmangel bekommt, was natürlich sehr schlecht für die gesundheit ist!
LG rené
Naja, man kann ja auch Gemüse essen – aber ich persönlich bin weder Spezialist auf diesem Gebiet, noch vollziehe ich eine keteogene Ernährung: Deshalb verlinke ich gerne zu einer absoluten Koryphäe in dieser Ernährungsform: https://paleolowcarb.de/
Noch eine Antwort eines Spezialisten zum Thema: Das ist einer der Mythen um die Ketogene Ernährung. Eine wohl formulierte Ketogene Ernährung benutzt die Kohlenhydrate die „erlaubt“ sind für frisches grünes blättriges Gemüse und da sind viele Vitamine enthalten. Außerdem MUSS man auch Innereien (Bio) essen, denn diese sind (a) besonders Fett und (b) besonders Nährstoffdicht (haben also viele Vitamine und Mineralstoffe). Besonders Herz und Leber sollte man sich hier genauer anschauen.
Was auch immer vergessen wird: Soja und Getreide haben viele Anti-Nährstoffe http://www.urgeschmack.de/was-sind-anti-naehrstoffe/
Anti-Nährstoffe sind genau das, was der Begriff nahelegt: Stoffe, die den Menschen nicht nähren, sondern andere Nährstoffe ganz oder teilweise unbrauchbar machen. Eine erhöhte Aufnahme kann zu Vergiftungen oder eingeschränkter Nährstoffverfügbarkeit führen.
Ein Englisches Blog zum Vitamin Mythos
http://www.ketogenic-diet-resource.com/facts-about-vitamins.html
Wirklich sehr informativ was sie schreiben hier!
hat mir schon gesagt einiges. Merci
Liegt es nicht ein wenig daran, dass wir selbst Idioten sind?
Man kann über vieles philosiphieren, ob Zucker, Kohlenhydrate und Bewegungsmangel. Ich war selbst betroffen, hatte alle möglichen Symptome von wahnsinnihen Schweißausbrüchen totaler erschöpftheit, Schulter- und Rückenschmerzen, ständige Gelenkschmerzen und zuletzt Beeinträchtigungen des Sehvermögens. 172 cm und 99 Kilo, die man mir nicht einmal wirklich ansah. Nüchternemssungen ergaben dann regelmäßig einen Blutzuckerspiegel von 138 am Morgen. Ich habe mir überlegt, dass ich gerne lebe und nicht entschloss mich einfach zu handeln. Ja klar, einen Tritt in den eigenen A…… bedarf es schon. Aber nicht mehr.
Ich war immer ein Genießer, koche gerne , trinke auch gerne mal ein Gläschen usw. Dan habe ich einfach gesagt veränder in einem gewissen Umfang deinen Lebenstil und das habe ich getan. Die Zeit für leichten Sport ist immer da, denn man nutzt diese eigentlich nie wirklich. Also angefangen, jeden Tag 1 Stunde spazieren in der Natur. In Wirklichkeit schon genial. Dann kein Brötchen sondern ein Knäcke mit leichtem Käse oder Streichkäse, Abends Salat oder leichte, selbstgemachte Suppen ohne Fette. Alkohol umgestellt auf trockenen Rotwein, Essen gehen einmal in der Woche, dann keinen Mist wie früher sondern ein gutes Steak auch so wie man´s möchte, Schaschlik oder weiß ich was. Bisher 12 Kilo innerhalb von 5 Wochen runter, sehe schon fast wieder aus wie ein Mensch, alle Symptome sind verschwunden, der Nüchternzucker bisher immer unter 80. Man muss es nur wollen. Wer nicht will, dem ist nicht zu helfen. Ich werde mein Gewicht auf zunächst 73 Kilo reduzieren und dann garantiert nicht wieder hochfahren, sondern einfach den Lebenstil etwas anpassen und weiterhin ein relativ normales Leben führen. Auch muss man zugeben, der Genuss ist bei der jetzigen Ernährung viel größer, es gibt eine Vorfreude auf Essengehen, was früher Alltag war, guter Rotwein schmeckt oft besser als warmes Bier, was nicht bedeutet, dass ich kein Bier mehr trinke. Alles geht aber etwas maßvoller, bewusst und mit viel Bewegung, die zudem den Körper in Takt hält und mit 52 noch ganz gut aussehen lässt. Das war mein Rezept zu Diabetis 2 und auch nur meine Erfahrung mit der ich andere ermutigen möchte sich in den A….. zu treten.
Gute Geschichte, allerdings muss man klar feststellen, dass Sie zu den schlauen Menschen gehören, die die Bremse angezogen haben, BEVOR Sie Diabetes bekommen haben. Sonst hätten Sie Ihren Nüchternzucker nicht so rasch, und vor allem auch nicht so tief runter bekommen! Gratulation dazu, Sie haben sich einiges an Mühe erspart…
Sehr geehrter Herr Berndt,
auf einem Markt in unserer Gegend war ein Stand mit unterschiedlichen Zuckerarten jetzt bin ich nun völlig verwirrt. Welchen soll ich denn nun nehmen bei Diabetes II Birkenzucker oder der Kokosblüten Zucker.
Aber auch womit ich große Probleme habe sind Heißhungerattacken, welche Tipps könnt Ihr mir geben, da wäre ich Euch allen sehr Dankbar.
Petra
Liebe Petra!
Ich persönlich empfehle am liebsten Eryfly (www.eryfly.com), da es tatsächlich einen glykämischen Index von 0 hat und den Blutzucker gar nicht ansteigen läßt. Eryfly besteht zu 100% aus dem Zuckeraustauschstoff Erythrit (www.erythrit.net). Birkenzucker besteht zu 100% aus dem Zuckeraustauschstoff Xylit. Er ist sicherlich um einiges besser als Zucker, hat jedoch trotzdem einen (nur) um etwa 40% verringerten glykämischen Index zu Zucker. In etwa das Gleiche gilt für Kokosblütenzucker, der mir sehr gut schmeckt – ich mache mir daraus gerne einen Sirup. Bei Kokosblütenzucker darf man bei aller Euphorie nicht vergessen, dass er aus Fruktose besteht und die ist für die Leber nicht optimal. In meinem Buch „Diabetes Ade – das Ende der Zuckerkrankheit“ gehe ich detaillierter auf die verschiedenen Süßungsmittel ein.
Selbstverständlich ist Diabetes Mellitus mit einer kohlehydratarmen und fettreichen Ernährung heilbar. Dies ist schon seit langem kein Geheimnis mehr, war bis in die 1950er Jahre Standardbehandlung. Ich habe meinen Diabetes mit Nüchtern-Blutzuckerwerten von 450 mg/dl auf ca. 100 mg/dl durch Ernährungsumstellung auf eine strikt kohlehydratarme und fettreiche Kost (tierische Fette, Butter etc.) innerhalb 1 Monat senken können, obwohl ich stark Übergewichtig war. Übergewicht entsteht durch zu viel Insulin im Blut. Diabetes entsteht, wenn selbst viel Insulin nicht mehr ausreicht, um den Blutzuckerspiegel zu senken. Die unterliegende Krankheit für Übergewicht und Diabetes ist Insulinresistenz. Diese simplen Zusammenhänge wollen all diejenigen, die kräftig an den Volkskrankheiten Adipositas und Diabetes verdienen nicht wahrhaben. Sie füttern weiter ihre Patienten mit viel Kohlehydraten, mit Medizin zur Erhöhung der eigenen Insulinproduktion, später mit Fremdinsulin. So melkt man die Kuh Diabetiker bis zum letzten Atemzug. Da muss man nicht mitmachen.
100%-ige Zustimmung, dem habe ich wenig hinzuzufügen!Gratulation zu Ihren Erfolgen, ich freue mich immer sehr, wenn ich auf Gleichgesinnte treffe! Ich werde in meinem Buch, das noch heuer erscheinen wird, diese Mißstände aufzeigen und auch simple Wege erklären, wie man Diabetes Typ-2 ganz locker auf immer los wird!
Eine Frage, unser Gehirn benötigt ausschließlich Zucker zur Energiegewinnung. Wie wollen Sie diesen ersetzen ?
Unser Gehirn benötigt Energie in Form von Glukose. Ganz bestimmt jedoch keinen gewöhnlichen Zucker. Glukose wird durch Umwandlung (Stoffwechsel) aus z.B. Kohlenhydraten gewonnen und dann mittels Insulin in die Zellen befördert – natürlich auch zum Gehirn. Wenn Sie sich jedoch mit dem Thema „Paleo-Ernährung“ beschäftigen werden Sie erfahren, dass die Anhänger dieser Ernährungsform sogar großteils auch ohne Kohlenhydrate auskommen (und tolle gesundheitliche Erfolge feiern). Es gibt zu dieser Art der Ernährung schon jede Menge seriöser, wissenschaftlicher Studien, bei Interesse einfach mal googeln.
Auch wenn es der Agrana mit ihrem sogenannten „Wiener Zucker“ nicht gefällt, in diesem Zusammenhang meine „Lieblingsanmerkung“ zu diesem Thema:
Kennen Sie den populärsten Irrtum in Bezug auf Zucker?
Der Mensch braucht überhaupt keinen Zucker, um in Schwung zu kommen. Unser Gehirn und andere Organe benötigen zwar Glucose, auch Traubenzucker genannt, um gut funktionieren zu können. Aber die kann unser Körper aus vielen Nahrungsmitteln selbst produzieren, zum Beispiel aus Brot, Kartoffeln oder Getreide. Zucker gehört also nicht zu den Grundnahrungsmitteln.
Das Gehirn kann zum Großteil mit Ketonkörpern versorgt werden, die bei einer sehr kohlenhydratarmen Kost (ketogenen Ernährung) oder beim Fasten in der Leber produziert werden. Die vom Körper tatsächlich benötigte Glukose kann durch Gluconeogenese, ebenfalls von der Leber, aus Proteinen hergestellt werden. Kohlenhydrate sind somit kein essentieller Bestandteil der Nahrung.
ad MB-Ökosystem………
Haben Sie schon einmal Weizengriess getestet? Bei mir hat dieses Nahrungsmittel den Blutzuckerwert stark nach oben getrieben. Daher meide ich es .
Grüsse M.
Ich esse prinzipiell absolut nichts, dass mit dem Wort „Weizen“ beginnt. Es ist ja nicht nur so, dass Weizen ungesund ist. Fast noch gravierender ist, dass der bei uns im Handel erhältliche Weizen nahezu keine Nährstoffe mehr hat. Das haben wir der Industrie zu verdanken, früher war das noch anders. Wenn man nun bedenkt, dass zahlreiche Todesfälle auf die eine oder andere Art und Weise auf einen Nährstoffmangel zurückzuführen sind…
Hallo Herr Markus Bernd
Ich habe Diabetes Typ 2 und habe schon längere Zeit eine Ernährungsumstellung durchgeführt mit einem guten Erfolg. Jetzt meine Frage zu Weizen. Es gibt den Kamut (Weizen) der ist naturbelassen ohne Genveränderung und ein ca. 5000 Jahre altes Getreide. Ich habe eine Getreidemühle, habe das Kamut komplett (Vollkorn) gemahlen und daraus ein Brot gebacken. Meine Zuckerwerte zwei Stunden nach dem essen von zwei Scheiben Brot mit Butter sind nicht großartig angestiegen. Die Werte waren bei den Versuchen etwa bei 138 mg/dl. Das habe ich drei mal getestet. Es scheint, dass es eine Alternative zu Weißmehl-Produkten ist. Was meinen Sie zu Kamut, ja oder nein?
Weil Sie schreiben: Ich esse prinzipiell absolut nichts, dass mit dem Wort „Weizen“ beginnt.
Liebe Grüße
Ich habe zu Beginn meiner Ernährungsumstellung auch statt dem herkömmlichen Weizen, Kamut, Dinkel und Roggen verwendet. Ich gebe Ihnen Recht, Kamut ist eine wohlschmeckende Alternative zu Weizen. Der sogenannte Urweizen, wie man Kamut gerne bezeichnet ist im Gegenteil zu Weizen reich an B-Vitaminen, Selen, Magnesium und hat um ca. 40% mehr Eiweiß. Außer einer gewissen Namensähnlichkeit hat Kamut mit dem nährwertlosen Weizen, den man bei uns üblicherweise zu kaufen bekommt, wenig zu tun.
Heute verwende ich immer mehr selbstgebackene low carb Brote, die aus gemahlenen Mandeln, Amaranth, Kokosmehl, Eiweiß u.a. Zutaten bestehen. Das schmeckt auch gut und der Blutzucker steigt kaum an. Aber das ist ein Prozeß, der bei mir Jahre gedauert hat und man muss das ja auch nicht unbedingt machen. Je nachdem, wie „ehrgeizig“ man mit dem Blutzucker ist…:=)
Vielen Dank
für Ihre Antwort und die guten Tips. Den low carb Broten werde ich mich demnächst mal widmen.
Ihre Seite ist sehr interessant und informativ, was mir noch sehr viel helfen wird.
Recht vielen Danke dafür
Liebe Grüße Steffen
Sehr gerne, viel Erfolg und Freude bei der Umsetzung!
Danke fuer die schnelle antwort. Ich habe auch noch 5 kg abgenommen.lgr jutta brunthaler
Habe auch davon gehoert und dass in schweden, eine schwedische freundin hat mir davon erzaehlt, die ernaehrung lchf, das sind wenige kolenhydrate, dafuer mehr fett, fuer diabetiker eher empfohlen wird, als das essen nach unserer essenspyramide.lebe nun seit 5 wochen so und ex geht mir sehr gut, verdauung in ordnung, kein heisshunger und die nuechternwrte bewegen sich nach unten.waere schoen dazu etwas von ihnen zu hoehren.lgr jutta brunthaler
Liebe Jutta, danke für Ihr Feedback! Ich werde Sie diesbezüglich am Laufenden halten, in Kürze werde ich jemanden treffen, der sich sehr gut mit dieser Art der Ernährung auskennt.
Liebe Grüße
Ihr Markus Berndt