Dem kundigen und eigenverantwortlichen Diabetiker ist natürlich bekannt, dass nicht nur der Blutzucker im „grünen Bereich“ gehalten werden sollte, sondern auch besonders „strenge“ Regeln für Cholesterinwerte gelten.
Von ärztlicher Seite war zu hören, dass eine Cholesterinsenkung in meinem Fall ausschließlich durch Einnahme von Medikamenten (sogenannter Statine) möglich sei. Ich habe ja bereits meine Meinung betreffend Statine in einem früheren Blogartikel kundgetan, deren Nebenwirkungen sind teilweise verheerend!
Forscher haben sich Daten von mehr als zwei Millionen 30 bis 84-Jährigen aus Arztpraxen in England und Wales über einen Zeitraum von sechs Jahren angesehen. Nebenwirkungen, die in der Studie aufgefallen waren, wurden im British Medical Journal veröffentlicht. Identifiziert wurden Leber-Funktionsprobleme, akutes Nierenversagen, Muskelschwäche und Grauer Star.
Quelle: BBC News
Nicht nur aus diesem Grund war die Einnahme von Statinen für mich von Vornhinein ausgeschlossen, und wieder einmal machte ich mich auf die Suche nach weitaus gesünderen Alternativen.
Wer suchet, der findet, und als ich dann auf Gerstengraspulver stieß (siehe auch Blogartikel „Diabetes und Gerstengras“), war ich bekanntlich begeistert! Zugegeben, es dauert etwas länger, bis man das Cholesterin in den gewünschten Bereich bringt, ABER: Es hat keinerlei Nebenwirkungen, außer ausschließlich sehr gesunde!
Zahlreiche Vorteile von Gerstengras basieren auf seinem hohen Chlorophyllgehalt, welcher wie ein kraftvolles Antioxidan wirkt. Chlorophyll hat übrigens eine ähnliche Struktur wie Hämoglobin.
Das Protein in Gerstengras enthält 18 der 22 Aminosäuren, inkl. der acht essentiellen Aminosäuren, die der Körper selbst nicht herstellen kann. Es enthält weiters zahlreiche Vitamine, unter anderem Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin B12 und Vitamin C.
Gerstengras verringert Probleme mit dem Blutzucker und hilft dabei, die Leber zu reinigen
Aus sorgfältig recherchierten Quellen weiß man, dass Gerstengraspulver u.a. bei folgenden Beschwerden/Krankheiten empfohlen wird:
- einem erhöhten Cholesterinspiegel (LDL, das schlechte Cholesterin)
- Probleme mit dem Blutzucker, inklusive Unterzuckerung und Diabetes
- Krebs
- Magen- und Darmproblemen
- Entzündungen und mit Entzündungen zusammenhängenden Schmerzen
- Arthritis
- Asthma
- Migräne
Wird zwar in unseren Ländern schon seit 10.000 Jahren verwertet (wenn auch in anderer Form), aber unsere Ärzte kennen es nicht.. ;-)
@Dagmar: Gut Schmeckt es auch in der Kombination mit Minze, Zimt und Kokoswasser. Das schmeckt dann lecker. Also Mir zumindest.
LG Andree
Kann man Gerstengras auch bei APC RESISTENTZ ZU SICH NEHMEN, aLso wenn man ein Thrombosegefahr hat ?
Ich wüsste nicht, was da da gegensprechen sollte. Allerdings kann ich natürlich keine Aussage in Bezug auf mögliche Wechselwirkungen zu Medikamenten sagen. In diesem Fall bitte selbst recherchieren.
Ich kann diesem Artikel nur zustimmen! Gerstengras kann wahrlich Medikamente überflüssig machen. Ich selbst bin ein süssgras „Junkie“. Seit der regelmäßigen Einnahme konnte ich jeglicher Krankheit/Erkältung die kalte Schulter zeigen. Das innere einer Apotheke habe ich seit der Einnahme nicht mehr gesehen. Die positiven Wirkungen von gerstengras gehen sogar noch über die oben genannten hinaus.
Mit vitalen Grüßen
Felix
Gestern kam endlich mein Gerstengraspulver, heute Morgen Getrunken… Mein Problem – ich bekomme es kaum Runter (obwohl es gut aufgelöst war). Haben Sie einen Tipp für mich? Vielen Dank!
Tipp? Schwierig, das spielt sich wohl eher im Kopf ab. Ich bin es gewohnt und trinke es gerne – schließlich weiß ich, wie gut es mir tut. Sie können sich ja einen Smoothie-Zubereiter kaufen und mit anderen Dingen, zB Blaubeeren und Kokosöl, Wasser etc. mischen – dann fällt es gar nicht auf:=)
Hallo Dagmar, mir ging es acu so. ich mixe es in einem Smoozhimixer nur mit wasser und einem Apfel.schmeckt wunderbar und ist mein Frühstück. Auch die Haare haben schon eine positive Wirkung.
Gruß Anita
Hallo, bin interessierter Leser ihrer Bücher und Blogs. Da meine Werte im prädiabetischen Bereich (nach der heutigen schulmedizin) liegen verwende ich seit über einem Jahr jeden Morgen 1 Teelöffel mit frischem Leinöl. Da ich wegen thrombosegefahr noch marcumar einnehmen muss habe ich leider fast eine Verdopplung der marcumar Tabletten. Außerdem ist der kaliumwert bei mir leicht über dem normwert
Hallo Thilo,
danke für Ihr Kommentar, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?
BG
Markus Berndt