Im 3. und letzten Teil unserer Vitalstoffreihe dreht sich alles um das sogenannte Superfood. Obwohl viele Ernährungsexperten nicht müde werden zu betonen, dass eine „ausgewogene Ernährung“ völlig ausreichend ist, um die eigenen Vitalstoffspeicher aufzufüllen, beweist die Realität eher das Gegenteil. Denn immer mehr Erkrankungen und auch Sterbefälle sind erschreckenderweise auf Vitalstoffdefizite zurückzuführen. Das mag nun entweder daran liegen, dass die „Experten“ schlicht und ergreifend Unrecht haben, oder auch an der unrealistischen Empfehlung, täglich zwischen 5 und 7 Portionen Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Am besten Bio und regional, damit auch der Vitalstoffgehalt möglichst erhalten bleibt und uns die Pestizide nicht bereits vergiftet haben, bevor wir uns ausreichend „ausgewogen“ ernährt haben. War Ihnen in diesem Zusammenhang übrigens bekannt, dass ein Apfel aus konventionellem Obst-Anbau 31-mal mit Pestiziden gespritzt wird, bevor er geerntet wird?*
Vielleicht ist also die Sache mit den Vitalstoffen doch nicht so uninteressant, aber lesen Sie am besten selbst…
*Quelle: http://oe3.orf.at/stories/2908144/
Superfood
Superfood beschreibt Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel (NEM), welche für den Körper eine Reihe von Gesundheitsvorteilen bieten können. Diese haben in der Regel einen signifikant hohen Anteil an Vitaminen, Eiweißen und Mineralstoffen, oft reichen bereits kleine Mengen davon, um den täglichen Nährstoffbedarf abzudecken. In der Folge möchte ich auf einige davon näher eingehen.
- Der natürliche Vitalstoff OPC (Oligomere Proanthocyanidine) entsteht durch die Verarbeitung von Trauben samt Kernen und Schale. OPC wirkt antioxidativ, entzündungshemmend und verhindert oxidativen Stress, der die Zellen schädigt und für den Alterungsprozess verantwortlich gemacht wird. Er gilt somit als natürliches Anti-Aging Mittel. OPC dürfte zudem in der Lage sein, die Wirkung von Vitamin C bis zu 10-fach zu verlängern. Auf natürliche Art kommt OPC zum Beispiel in Himbeeren, Brombeeren, Propolis, Rotwein, Erdnüssen und insbesondere in den Häuten der Traubenkerne vor. Anhand einer Vergleichsstudie mit Ratten stellte man fest, dass bei Verabreichung des oralen Diabetes-Medikaments Metformin im Vergleich zu einem Traubenkernextrakt mit OPC die gleiche Wirkung erreicht wurde.
- Die südamerikanische Camu Camu ist die Vitamin C reichste Frucht überhaupt und soll bis zu 30x mehr Vitamin C aufweisen als vergleichsweise Orangen. Sie unterstützt das Immunsystem und die Funktionen von Augen, Gehirn, Herz, Leber und der Haut. Camu Camu wirkt vitalisierend, antientzündlich und reguliert den Stoffwechsel. Durch die Einnahme von zweimal täglich 500 mg Vitamin C soll der Blutzuckerspiegel signifikant gesenkt werden können, zudem hemmt Vitamin C offensichtlich auch die Gefäßverkalkung.
- Aufgrund ihrer wertvollen sekundären Pflanzenstoffe wird die Gojibeere zu Recht als gesündeste Beere der Welt bezeichnet. Sie stärkt das Immunsystem und wird als regelrechter „Energiebringer“ gegen Müdigkeit & Erschöpfung eingesetzt. Die vorhandenen essentiellen Fettsäuren und Aminosäuren der Powerbeere helfen vor allem sportlich aktiven Menschen dabei, Muskelmasse aufzubauen. In Hollywood gilt die Gojibeere als DAS Anti-Aging Wunder schlechthin.
- Die Physalisbeere schätzt man vor allem wegen ihrer reichlich vorhandenen Antioxidantien und Mineralstoffen, sowie dem hohen Anteil an den Vitaminen C, P (Bioflavonoide), B1 und B6. Die Nährstoffbombe aus dem Amazonas wird gerne Superfood bezeichnet, da sie entzündungshemmend wirkt, die Leistungsfähigkeit und die Schlafqualität erhöht und sowohl den Stress-Abbau wie auch den Anti-Aging Prozess fördert. Die Physalis verhindert übrigens auch einen starken Blutzuckeranstieg nach dem Verzehr von stärkehaltigen Kohlenhydraten, indem sie die enzymatische Reaktion im Körper hemmt.
- Die Heidelbeere gehört zu den gesündesten Früchten überhaupt und zählt zu Recht zum heimischen Superfood. Sie ist äußerst kalorienarm, stärkt zudem das Immunsystem und hilft, chronische Krankheiten zu bekämpfen. Sie ist reich an Antioxidantien, Pektinen, Vitamin C, Folsäure und Eisen, ihre Anti-Aging-Eigenschaften helfen, die Hautalterung zu verlangsamen. In der Volksmedizin gilt die Heidelbeere übrigens als eine der ältesten Heilmittel gegen Diabetes Typ-2. Deren blaue Farbstoffe, auch Anthocyane genannt, stabilisieren den Blutzucker, senken den Insulinbedarf und steigern gleichzeitig die Glukoseaufnahme in den Zellen.
- Ein weiterer Vertreter heimischen Superfood’s sind die Brokkoli, die mit hohen Mengen an zahlreichen sekundären Pflanzenstoffen und den Vitaminen B1, B2 Vitamin C (Brokkoli enthält mehr Vitamin C als Orangen!) und Carotin (Provitamin A), sowie an Calcium, Kalium, Phosphor und Eisen punkten können. Es sind wohl die zahlreichen Antioxidantien der Brokkoli, die unsere DNA zur Zellerneuerung anregen, unser Immunsystem stärken und präventiv gegen Diabetes, Bluthochdruck und sogar Krebs wirken.
- Die Aroniabeere, auch Apfelbeere genannt, stammt ursprünglich aus Nordamerika, wird aber mittlerweile vermehrt auch bei uns angebaut. Keine andere Frucht hat einen so großen Gehalt an OPC, welches unsere Zellen vor den zellschädigenden Angriffen der freien Radikalen schützt und uns so vor oxidativem Stress bewahrt. Die Aroniabeere ist reich an dem Provitamin A und den Vitaminen C, B2 (Riboflavin), B9 (Folsäure), K, E, sowie an Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium, Jod und Zink. Sie wirkt cholesterinsenkend, hat positiven Einfluss auf den Blutdruck und senkt bei Diabetikern den Blutzucker.
- Die Mandel besteht neben den Vitaminen B und E sowie dem Provitamin-A (Beta-Carotin) hauptsächlich aus einfach ungesättigten Fettsäuren und jeder Menge Ballaststoffe mit prebiotischen Eigenschaften, die unserer Darmflora zugutekommen. Mandeln machen rasch satt, liefern viel Energie und können beim Abnehmen hilfreich sein. Schon 60 g Mandeln täglich schützen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, zu hohem Cholesterinspiegel und auch Diabetes. Sofern eine Handvoll Mandeln VOR einer Mahlzeit konsumiert wird, regulieren diese den Blutzucker. Werden diese WÄHREND einer kohlenhydratreichen Mahlzeit eingenommen, wird sowohl die glykämische wie auch die Insulinantwort des Körpers stark reduziert.
- Den wenigsten Menschen ist bewusst, dass das Fettsäuren-Verhältnis der beiden essentiellen Fettsäuren Omega 6 und Omega 3 zumeist sehr ungünstig für den Organismus ausfällt. Aufgrund unserer „Fast Food & Fertiggericht Esskultur“ nehmen wir zu viel Omega-6-Fettsäuren zu uns, die uns zum Beispiel in Mais- Raps- Distel- und Sonnenblumenöl begegnen. Omega 6 Fettsäuren sind sowohl in tierischen wie pflanzlichen Fetten enthalten, und auch wenn diese wertvolle gesundheitliche Funktionen besitzen, ist ihre Zufuhr meist viel zu hoch.
Omega-3-Fettsäuren zählen wie auch Omega-6-Fettsäuren zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Dazu gehört die Alpha-Linolensäure (ALA), die ausschließlich in pflanzlichen Quellen wie Soja-, Walnuss- oder Leinöl vorkommt, sowie die Docosahexaensäure (DHA) aus Fischsorten wie Hering, Makrele oder Lachs und die Eicosapentaensäure (EPA), welche man vorwiegend in Seefischen wie dem Atlantischen Hering oder dem Lachs vorfindet.
Doch wieviel Fisch müssten wir eigentlich täglich essen, um auf die für den Körper optimale Menge an Omega 3 Fettsäuren zu kommen?
Empfehlenswert sind zwischen 1-3 Gramm EPA + DHA, das entspricht 2 kg Dorsch – TÄGLICH. Neben Fisch sind auch noch Leinsamenkörner, Walnüsse, Spinat, Meeresalgen und Brunnenkresse gute Omega 3 Lieferanten.
Das optimale Fettsäuren-Verhältnis von Omega 6 zu Omega 3 sollte zumindest kleiner als 5:1 sein. Doch die Realität sieht mitunter anders aus, und so liegt das Verhältnis zwischen Omega 6 und Omega 3 Fettsäuren bei vielen Menschen zwischen 10:1 und 20:1.
Das bedeutet, dass wir heute bis zu 20 Mal mehr Omega-6 als Omega 3 zu uns nehmen, und das ist gesundheitlich mehr als bedenklich. Die mehrfach ungesättigten Omega 3 Fettsäuren reduzieren übrigens das Risiko, an Diabetes Typ-2 zu erkranken. Und wirken sich zudem positiv auf die Blutfettwerte aus, indem sie die Triglyzeridwerte und die LDL-Cholesterinwerte senken, sowie die “guten” HDL-Cholesterinkonzentrationen erhöhen. Zudem stoppen Omega 3 Fettsäuren den Alterungsprozess, auch das Risiko, eine Depression zu erleiden, sinkt signifikant.
Um ein optimales Verhältnis der beiden Fettsäuren zu erreichen, verzichten Sie besser weitgehend auf alle handelsüblichen Speiseöle, mit Ausnahme von Oliven- oder Rapsöl. Vermeiden Sie auf jeden Fall Frittier-Fett, da dieses neben Omega 6 Fettsäuren auch viele freie Radikale enthält. Diese greifen bekanntlich unsere Zellen an, wirken im Gewebe oxidierend und schädigen unseren Organismus.
- Ein Mineralstoff, auf den wir alle nicht verzichten können, ist Magnesium. Es muss unbedingt über die Nahrung aufgenommen werden, da es vom menschlichen Körper nicht selbst hergestellt werden kann. Magnesium ist nicht nur für den Aufbau von Muskeln, Knochen und Zähnen von immenser Bedeutung, sondern auch für die Freisetzung und Wirkung von Hormonen und Botenstoffen im Körper. Zudem kann Magnesium dabei helfen, Thrombosen vorzubeugen und uns bei der Bekämpfung von Infektionen unterstützen. Magnesium wird auch als „Entspannungs-Mineral“ bezeichnet, da es das natürliche Schlafverhalten verbessert, Stress reduziert und die Stimmung aufhellt.
Ein Mangel an Magnesium zeigt sich unter anderem durch Muskelkrämpfe, Stress, Schlaflosigkeit, Herzrasen, Kopfweh, Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Reflux, Reizdarm, Diabetes uvm.
Gerade Diabetiker sollten ganz besonders darauf achten, dass ihr Körper ausreichend mit Magnesium versorgt wird. Denn ein Magnesium-Mangel, der bei Diabetikern leider sehr häufig vorkommt, fördert nicht nur den Diabetes, sondern auch die gefürchteten Folgeschäden, wie z.B. Netzhaut-Erkrankungen oder Nierenschäden. Neben Diabetikern haben auch schwangere Frauen, Sportler und Menschen, die unter Stress leiden, einen erhöhten Bedarf des lebenswichtigen Mineralstoffs. Der tägliche Bedarf liegt in etwa bei 300 bis 400 mg Magnesium, das würde dem Verzehr von rund 100 g Sonnenblumenkernen entsprechen.
Besonders magnesiumhaltige Lebensmittel sind zum Beispiel Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Kakao, Bitterschokolade, Sojabohnen, Hirse, Mandeln, Kichererbsen, Hafer, Butterkäse und Spinat. - Nicht nur für Frauen ist Eisen ein lebensnotwendiges Spurenelement, doch Eisenmangel ist zugleich ein weltweites Problem. Dieser zeigt sich mitunter durch Blässe, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, eingerissene Mundwinkel, brüchige Nägel und Haarausfall. Eisenmangel entsteht primär bei einem Missverhältnis von zu wenig Eisenaufnahme durch die Nahrung und einem gleichzeitig erhöhten Eisenbedarf des Körpers. Wenn es nun, wie es zum Beispiel bei Regelblutungen von Frauen der Fall ist, auch noch zu gesteigertem Eisenverlust kommt, kann das gravierende Folgen haben. Denn das körpereigene Abwehrsystem benötigt Eisen, um effektiv gegen Krankheitserreger arbeiten zu können.
Auch wenn es Vegetarier nicht so gerne hören, Eisen aus Fleisch wird etwa 3x besser verwertet als Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln. Diese sollten daher häufig zu Hülsenfrüchten und grünem Gemüse greifen, um ihre Eisenspeicher aufzufüllen. Da die Bioverfügbarkeit von Eisen aus dem Darm nicht immer optimal ist, wird die Kombination mit Vitamin C (fördert die Eisenaufnahme aus dem Darm), Fruchtsäuren oder Kräutern wie Petersilie, Oregano und Basilikum empfohlen, welche zugleich selbst Eisenlieferanten sind.
Eisenbedarf ist recht individuell und liegt bei gesunden Menschen zwischen 1 und 4 Milligramm pro Tag. Es werden jedoch nur 5 bis 15 Prozent des Eisens aus der Nahrung tatsächlich vom Darm ins Blut aufgenommen. Als gute Eisenlieferanten gelten neben Fleisch, Innereien und Fisch auch grünes Gemüse, Hülsenfrüchte, Trockenfrüchte, Nüsse und Vollkornmehl. - Vor allem für die Schilddrüse ist Jod ein wichtiges Spurenelement, es beeinflusst viele Funktionen im Körper – vom Stoffwechsel über die Leistungsfähigkeit bis hin zur Psyche. Ein Jodmangel äußert sich beispielsweise durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit & erhöhtem Schlafbedürfnis, Konzentrationsschwierigkeiten, blasser & trockener Haut und durch geschwollene Augenlider. Jodmangel ist die häufigste Ursache für Schilddrüsenkrankheiten. Kommt es über einen längeren Zeitraum zu einem Jodmangel, vergrößert sich die Schilddrüse und es entsteht eine sogenannte Struma (Kropf).
Jod kommt in der Nahrung vor allem als Jodid vor, welches als anorganisches Jod zur Schilddrüse gerät. Besonders Veganer sollten eine ergänzende Jodzufuhr andenken, da diese neben Innereien und Fisch auch keine Eier und Milchprodukte zu sich nehmen. Denn Milch und Milchprodukte bilden neben Fisch und mit Jodsalz hergestellte Lebensmittel eine der Hauptquellen für Jod in unserer Ernährung. Wer also nicht zumindest 2x die Woche Seefische verzehrt, sollte zumindest Schweineleber, Eier, Milch und Milchprodukte, Roggenbrot oder auch Kartoffel zu sich nehmen, um auf den täglichen Bedarf von ca. 200 mcg zu kommen. - Wenn Sie schlecht schlafen und sich häufig deprimiert fühlen, dann kann vielleicht die essentielle Aminosäure Tryptophan die Lösung für Sie sein. Denn als sogenannte Vorstufe von Serotonin und Melatonin kann das auch als „Baustein zum Glück“ bezeichnete Tryptophan entscheidend zu Wohlbefinden und Schlafqualität beitragen. Der Eiweißstoff hat maßgeblich Einfluss auf den Schlaf-Wach-Rhythmus und unseren Gefühlshaushalt. Tryptophan kann vom Körper nicht selbst hergestellt werden und muss daher über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden. Als optimal gelten in etwa 250 mg, bei massiven Schlafproblemen bis zu 5 g täglich. Auf natürliche Art kommt Tryptophan vor allem in Lebensmitteln wie Käse, Fleisch, Fisch, Sojabohnen, Hülsenfrüchten, Amaranth, Quinoa, Hafer, Hirse, Nüssen und Eiern vor. Laut Vitaminforschern kann die Umwandlung von Tryptophan in Melatonin allerdings nur bei einer gleichzeitigen Versorgung durch die Vitamine B3, B6, B9 (Folsäure) und Magnesium erfolgen.
:arrow: Wer gerne am Diabetes Ade Contest teilnehmen möchte, schreibt bitte an info@connecting.at mit dem Kennwort „Diabetes-Contest“. Hier geht´s zum Artikel: http://www.diabetesade.com/allgemeine-themen/diabetes-wettbewerb.html, Details folgen.
Diabetes Ade-Termine 2018:
30.04. – 05.05.2018 (6 Tage/5 Nächte), Ort: Hotel Weiß, Pühret 5, A-4143 Neustift, Oberösterreich, www.hotel-weiss.com, Kosten: € 700, — / pro Person, inkl. Übernachtung auf Basis Vollpension und sämtlicher Workshops
12.07. – 15.07.2018 (3 Nächte) Kosten – € 329,- /pro Person und 18.11. – 23.11.2018 (5 Nächte) Kosten – € 549,- /pro Person, Ort: Hotel Weber, Kurhausstraße 16, 2853 Bad Schönau, www.hotelweber.at, Preis inkl. Übernachtung auf Basis Vollpension und sämtlicher Workshops
26.08. – 30.08.2018 (5 Tage/4 Nächte), Waldluftbaden mit Diabetes Ade auf der Schönheitsfarm Sternsteinhof, 4190 Bad Leonfelden, Oberlaimbach 20, www.sternsteinhof.at. Kosten: € 599, — / pro Person, inkl. Übernachtung auf Basis Vollpension und sämtlicher Workshops
- bis 21. Oktober 2018 – Diabetes Ade Finca Wochen auf Mallorca, Leistungsumfang:
- Diabetes Ade Verwöhntage inkl. Vollpension
- Diverse gemeinsam durchgeführte Bewegungsprogramme (Mobilitätsübungen, Wandern, Walken, Laufen, Schwimmen, Gymnastik, etc.)
- Ernährungsworkshop und gemeinsames Kochen
- Gesundheitsworkshops nach dem Diabetes Ade Prinzip
Gesamtpreis pro Person im Doppelzimmer inkl. MwSt. € 1.390,- (exkl. Flug)
Lieber Herr Berndt,
ich vermute, sie geben nicht gern öffentliche empfehlungen, aber bei so einem riesigen angebot im internet ist es schwer das richtige produkt auszuwählen. Welchen Firmen geben sie ihren vertrauen? z.b. für OPC, Magnesium (und welchen)…Danke im voraus!
Also OPC und Magnesium Citrate kaufe ich persönlich von der Firma Vitality. Bestellt habe ich diese bei Vitamin Express.