Vor Kurzem stieß ich mehr oder weniger zufällig auf einen Artikel von Frau Dr. Bendig, einer Ärztin der sogenannten Integrativen Medizin. Dieser für den Patienten vorteilhafte Medizinansatz verbindet klassische Schulmedizin mit seriösen komplementärmedizinischen Therapieformen. Ein von ihr verfasster Artikel in Bezug auf Lebensmittel hat mich besonders angesprochen, ich kann mich diesem vollinhaltlich anschließen. Frau Dr. Bendig erklärte sich freundlicherweise damit einverstanden, dass ich ihren Artikel auf meiner Webseite veröffentliche, was ich hiermit gerne tue:
9 „gesunde“ Lebensmittel, die absolut ungesund sind
von Dr. Simone Bendig (www.drbendig.de)
Die meisten Leute, die ich treffe, sind überzeugt davon, dass sie sich gesund ernähren. Zucker isst sowieso niemand (komisch, dass so viele Leute zu dick sind) und auch sonst so – eigentlich ist alles, was sie essen, sehr gesund. Fragt man dann ein bisschen weiter nach, stellt sich sehr schnell heraus, dass die „gesunden“ Nahrungsmittel, die die Leute essen, für die Gesundheit tatsächlich schädlich sind.
Und ich mache ihnen da auch gar keine Vorwürfe. Durch die Medien und die Werbung mit Schlagworten wie „Bio“, „Natürlich“ und „Ohne Zuckerzusatz“ kann man sehr schnell verwirrt sein. Und nur damit Sie es wissen, keiner dieser Begriffe bedeutet, dass diese Produkte tatsächlich gesund sind.
„Gesunde“ Lebensmittel, die alles andere als gesund sind
- Sojaprotein
Was auch immer Sie gehört haben, Soja – jedenfalls unfermentierte Sojabohnen – sind nicht gesund! Der Verzehr von Sojamilch, Edamame oder Sojaprotein (z. B. auch in Almased) unterscheidet sich gravierend von Miso, Natto, Tempeh oder Tamari (alles fermentierte Sojaprodukte).
Mit Pech enthält das von Ihnen gekaufte Sojaprodukt keine Sojabohnen aus EU-Mitgliedsstaaten. Dann kann es Ihnen passieren, dass Sie genmanipuliertes Soja bekommen, dass so modifiziert wurde, dass es Insekten „auf natürliche Weise“ abwehrt (LOL!).
Außerdem besitzen die meisten Leute nicht die Enzyme, die sie zur Verdauung von unfermentiertem Soja benötigen. Dies führt zu Blähungen, Flatulenz (Furzen) und weiteren gastrointestinalen Problemen.
Und schließlich hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass der längerfristige Gebrauch von Sojaprotein gefährlich ist, weil es mit folgenden Auswirkungen auf den Körper in Zusammenhang gebracht wird:
- Schlechtere kognitive Funktion (1)
- Verminderte Spermienanzahl (2)
- Senkung des Testosteronspiegels (3)
- Gynäkomastie (Brustwachstum bei Männern) (4)
- Blasenkrebs (5)
- Schilddrüsenunterfunktion (6)
- Brustkrebs (7)
- Fruchtsaft:
Ich weiß, das ist für die meisten Menschen ein absoluter Schock. Wie, der Orangensaft zum Frühstück ist nicht gesund? Das kann doch gar nicht sein, schließlich sollen wir doch mehr Früchte essen. Richtig – die Betonung liegt aber auf essen.
Zunächst einmal sind viele der Fruchtsäfte, die man so im Laden findet pasteurisiert worden. Und das bedeutet ganz einfach, dass sie keine Nährstoffe mehr enthalten und eigentlich völlig nutzlos sind. Bei der Pasteurisierung werden die Säfte erhitzt, um Bakterien abzutöten. Dies verändert aber auch wichtige Vitamine. Das Endprodukt ist einfach nur Zuckerwasser mit Geschmack.
Wenn Sie unbedingt Saft trinken müssen, dann machen Sie ihn zuhause frisch, und trinken Sie ihn nur ab und zu. Wenn Sie ihn ständig konsumieren, kann er für hohe Blutzuckerspitzen (mit allen dazugehörigen Problemen) sorgen.
Sehen Sie es mal so 240 ml Orangensaft entspricht vier großen Orangen. Diesen Saft trinken Sie innerhalb von Sekunden aus. Und dann überlegen Sie mal, wie lange Sie brauchen, um vier Orangen zu essen. Hinzu kommt, wenn Sie die Orangen essen, essen Sie auch die in ihnen enthaltenen Ballaststoffe, durch die der Blutzuckeranstieg dramatisch reduziert wird. Und dann stellt sich natürlich noch die Frage: Würden Sie vier große Orangen auf einmal essen, oder wären Sie nicht vorher schon satt. Sehen Sie.
Hier einige Dinge, die Sie überlegen sollten, bevor Sie Fruchtsäfte zu Ihren Grundnahrungsmitteln machen:
- Früchte essen im Gegensatz zu Früchte trinken erhöht Ihren Blutzuckerspiegel (BZ) langsamer.
- Wenn Ihr BZ in die Höhe schießt, fällt er auch genauso schnell wieder. Dies kann zu Erschöpfungszuständen führen und Heißhungerattacken (selbstverständlich auf etwas Süßes) auslösen.
- Unser Körper ist auf diese Zuckermengen nicht eingestellt, und über längere Zeit führen sie zu Insulinresistenz (Vorläufer vom Typ II Diabetes) und Gewichtszunahme.
- Die im Fruchtsaft enthaltene Fructose (Fruchtzucker) führt zur Fettleber.
- Fisch aus Aquakultur
Diesen sollten Sie unbedingt vermeiden. Selbst Lachs, der eigentlich sehr gesund ist, wird schädlich, wenn er in Aquakultur großgezogen wurde. Und warum ist das so?
Wie auch andere Tiere aus Massentierhaltung werden Fische ebenfalls mit gentechnisch verändertem Futter gefüttert. Die gemeinnützige Forschungsorganisation Environmental Working Group (EWG) erklärt dazu (8):
“ Sieben von zehn Lachsen aus Aquakultur, die in Supermärkten in Washington DC, San Francisco und Portland, Oregon gekauft wurden, waren mit polychlorierten Biphenylen (PCBs) in gesundheitlich bedenklichen Konzentrationen kontaminiert.“
Fische aus Aquakulturen:
- Enthalten bis zu 40-mal mehr PCBs als andere Nahrungsmittel
- Enthalten 16-mal wahrscheinlicher die Dioxin-ähnlichen PCBs als Fische aus Wildfang, 4-mal höher als Rindfleisch und 3,4-mal höher als andere Meerestiere.
Außerdem wurden folgende bekannten Nervengifte und Karzinogene (krebserregende Stoffe) in Fischen aus Aquakultur gefunden:
- Dieldrin – ein verbotenes Pestizid.
- Dioxine – Industrielle Nebenprodukte aus Müllentsorgungsanlagen.
- Toxaphene – Seit 1982 verbotene Pestizide.
Wenn Sie jetzt sagen, dass das nicht besonders appetitlich klingt, haben Sie total Recht.
- Margarine
Ist es nicht wahnsinnig, dass Margarine von vielen Leuten immer noch als gesundes Nahrungsmittel betrachtet wird? Viel gesünder als diese cholesterinhaltige Butter und ja rein pflanzlich. Aber was sollen Sie auch denken, wenn selbst die Mayo Klinik diesen Mythos verbreitet, und das in einem Beitrag, den man eigentlich nur in die Tonne treten möchte (9).
Wenn selbst das Time Magazine besser informiert ist als diese hochrangige Klinik, dann ist doch etwas ganz verquer gelaufen.
Ganz einfach gesagt: Margarine ist nicht gesund – Punkt. Der Grund sind gerade die in ihr enthaltenen mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die beim Erhitzen zu Transfetten mutieren. Und noch einmal, es gibt keinen Grund, vor Cholesterin in der Ernährung (und auch anderswo) Angst zu haben. Cholesterin führt nicht zum Herzinfarkt.
- Pflanzenöle
Auch Pflanzenöle dürfen natürlich bei den sogenannten „gesunden“ Lebensmitteln nicht fehlen. Hier gelten die gleichen Bedenken, die ich schon bei der Margarine geäußert habe. Viele Pflanzenöle werden aus genetisch modifizierten Pflanzen (GMOs) hergestellt, so zum Beispiel Soja-, Raps-, Mais- und Baumwollsamenöl. In einigen Studien wurde gezeigt, dass GMOs als Kanzerogene wirken können (10). Das würde Monsanto natürlich bestreiten.
Außerdem können sowohl während des Herstellungsprozesses als auch später beim Erhitzen dieser Öle Transfette entstehen. Diese Transfette sind Ursache für eine ganze Reihe gesundheitlicher Probleme (11, 12):
- Adipositas
- Diabetes
- Verdauungsstörungen
- Hautreaktionen
- Sehschwäche
- Sterilität
- Arteriosklerose
- Geburtsdefekte
- Niedriges Geburtsgewicht
- Lernschwierigkeiten
- Knochen- und Sehnenerkrankungen
- Krebs
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Schwächung des Immunsystems
- Erhöhte Cholesterinwerte
- Leberprobleme
- Sexuelle Dysfunktion
- Minderwuchs.
Wow, gesund sieht jawohl anders aus. Wenn Sie gesunde Fette konsumieren möchten, so empfehle ich Ihnen Kokosöl, Butter, Ghee oder Olivenöl (das allerdings nicht zum Kochen und Braten).
- Künstliche Süßstoffe
Eigentlich sollte man denken, dass die Bezeichnung „künstlich“ den Leuten schon den Appetit verdirbt – das ist aber leider nicht so. Ist auch ganz einfach zu verstehen, denn sowohl die Ärzteschaft als auch viele Ernährungsberater fahren total auf das Zeug ab. Null Kalorien – Null Problemo! Super für alle, die gerne süße Dinge essen, aber einen Diabetes haben oder mit ihrem Gewicht kämpfen. Die Realität sieht allerdings ganz anders aus.
Wer noch keinen Diabetes hat, hat durch den Gebrauch von künstlichen Süßstoffen gute Aussichten einen entwickeln. Hierzu kommt es, weil die Süßstoffe zu einem Ungleichgewicht in der Darmflora führen (13). Und da ein gesunder Darm der Schlüsselpunkt für eine gute Gesundheit ist, verwundert es auch nicht, dass künstliche Süßstoffe zu einer Vielzahl anderer Gesundheitsprobleme führen (14):
- Gewichtszunahme
- Krampfanfälle
- Hirntumore
- Bluthochdruck
- Allergien
- Brustkrebs
- Lymphome, Leukämien
- Kopfschmerzen
- Blasenkrebs
Wer also immer noch glaubt, dass die Diät Cola gesünder ist als die normale Cola, der sollte nochmal ganz scharf nachdenken.
- Konventionelle Milch
Milch ist nicht von Haus aus ungesund, sondern wird durch den Herstellungsprozess zu einem ungesunden Nahrungsmittel gemacht. Das fängt schon mit dem Futter der Milchkühe an. Diese erhalten zum Großteil GMO Soja und Mais, was bei den Tieren zu Krankheiten führt und damit ihre Milch nicht gerade gesund macht.
Der zweite ganz große Faktor ist die Pasteurisierung und Homogenisierung der Milch. Es wird uns ja immer wieder erzählt, dass Rohmilch ganz gefährlich ist, weil sie tödliche Bakterien enthalten kann, und dass wir froh sein sollten, dass es so etwas Tolles wie die Pasteurisierung gibt, die uns vor diesen lebensbedrohlichen Infektionen schützen kann. Tatsache ist, dass die Kühe früher unter sehr unhygienischen Bedingungen gemolken wurden und häufig an Euterentzündungen litten. Dieses Problem wurde durch die Pasteurisierung abgeschafft. Die Rohmilch einer artgerecht gehaltenen Kuh, die unter hygienischen Bedingungen gemolken wird, enthält keine tödlichen Keime.
Die Pasteurisierung führt allerdings dazu, dass der Nährstoffgehalt der Milch deutlich verändert wird. Viele der in Rohmilch enthaltenen Enzyme sind hitzeempfindlich und werden einfach abgetötet (unter anderem auch die für die Lactoseverdauung notwendige Lactase), was dazu führt, dass Milch bei vielen Menschen zu Verdauungsproblemen führt.
Durch die Homogenisierung werden die Fettpartikel der Milch in kleinere Einheiten zerschlagen. Auch dieses Verfahren dient eher dem Produzenten. War es früher ein Qualitätsmerkmal der Milch, dass sich oben die Sahne absetzte, so passiert das durch die Homogenisierung nicht mehr. Man kann die Sahne also einfach abschöpfen und anderweitig verwerten (und natürlich nochmal extra Geld damit verdienen). Ist das schlimm? Nur wenn es Sie stört, dass die homogenisierten Fettpartikel dazu neigen an der Entstehung einer Arteriosklerose mitzuwirken (15).
Milch ist gesund, wenn es sich dabei um Rohmilch von artgerecht gehaltenen Kühen handelt. Und sie schmeckt zudem soviel besser als der Gegenpart aus dem Supermarkt. Sehen Sie sich mal um. Womöglich finden Sie einen Bauern, bei dem Sie Rohmilch kaufen können. Ansonsten haben Sie noch die Alternative wenigstens Käse und Joghurt aus Rohmilch zu kaufen. Und übrigens – da Rohmilch Lactase enthält, wird sie auch häufig von Menschen mit Lactoseintoleranz vertragen.
- Agavendicksaft
Viele Menschen sind überzeugt, dass Agavendicksaft eine deutlich gesündere Alternative zu Tafelzucker ist. Schließlich handelt es sich doch um einen „natürlichen“ Süßstoff, der viele Nährstoffe enthält. Wirklich naturbelassener Agavendicksaft war zunächst nur im Naturkostbereich anzutreffen. Heute wird er industriell hergestellt, und – als angeblich gesündere Alternative zum Zucker – in vielen Bereichen eingesetzt. Und die Werbung zieht. Sie überzeugt die Menschen, aber leider nicht deren Körper davon, dass Agavendicksaft eine ganz tolle gesunde Süßungsquelle ist.
In den seltensten Fällen wird als Ausgangsprodukt tatsächlich Pflanzensaft verarbeitet. Agavendicksaft direkt zu gewinnen, ist teuer. Stattdessen werden Agavenwurzeln hochgradig verarbeitet, sodass das Endprodukt kaum noch Ähnlichkeit mit der Ursprungspflanze aufweist. Um aus den Wurzelknollen Stärke und Inulin zu extrahieren, werden aggressive Chemikalien wie Fluorwasserstoff und Schwefelsäure verwendet. Heraus kommt ein Produkt, das einen Fructosegehalt von bis zu 90 Prozent hat.
Nun muss man wissen, dass unser Körper Fructose aus Früchten, die wir essen, ohne Probleme verstoffwechseln kann. Anders sieht es aber aus, wenn diese Fructose isoliert auftritt (also ohne die dazugehörigen Ballaststoffe). Fructose kann nur von der Leber verstoffwechselt werden (im Gegensatz zu Glucose). Der Stoffwechselweg verläuft analog dem Abbau des Alkohols.
So braucht es auch nicht zu verwundern, dass ein Überschuss an Fructose zur Ausbildung einer Fettleber führt. Diese Erkrankung wird inzwischen als nicht alkoholische Fettleber (NAFLD) bezeichnet und nimmt in den letzten Jahren stark zu. Selbst Kinder sind betroffen. Und wie die alkoholische Fettleber kann sich auch die nicht alkoholische Fettleber in eine Leberzirrhose weiterentwickeln – und wenn es ganz blöd läuft sogar zu Leberkrebs führen. Keine schönen Aussichten, oder?
Das ist aber noch nicht alles, was Fructose (in isolierter Form) kann.
In Studien wurde nachgewiesen, dass der Fructoseanteil von Süßstoffen für die gesundheitlichen Folgen verantwortlich ist. Fructose führt zu Insulinresistenz und erhöht deutlich die im Blut befindlichen Triglyceride (diese erhöhen das Herzinfarktrisiko). Sie führt auch zur Einlagerung von abdominellem Fett (also die gefährliche Sorte), das einen Risikofaktor für die Entwicklung von Typ II Diabetes, Herzerkrankungen und das metabolische Syndrom darstellt (16).
- Smoothies
Smoothies sind ja zur Zeit der absolute Renner. Und durch sie wird es wirklich einfach die empfohlene Menge Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Oder etwa nicht?
Leider ist das nicht der Fall. Kein Zweifel, der gute Wille ist da. Aber wenn sich der Grünkohl Smoothie dann als ein Getränk entpuppt, das gerade mal 4 Prozent Grünkohl, dafür aber 60 Prozent (sehr süßes) Apfelsaftkonzentrat enthält, dann schießt die Vermarktung als „gesund“ doch weit über das Ziel hinaus.
Lassen Sie die industriell gefertigten Smoothies lieber im Supermarktregal stehen, und machen Sie sich zuhause einen wirklich gesunden Smoothie ohne Fruchtsaftzusatz dafür lieber mit Kokosmilch.
Und die Moral von der Geschicht‘:
Glauben Sie nicht alles, was Sie lesen – schon gar nicht wenn es sich um Produkte handelt, auf deren Verpackung Schlagwörter wie „fettarm“, „natürliche Zutaten“ und „ohne Zuckerzusatz“ stehen. Die Chancen stehen gut, dass diese Produkte für Ihre Gesundheit kein Gewinn sind.
Link zum Originalartikel: http://drbendig.de/2017/06/05/9-gesunde-lebensmittel-die-absolut-ungesund-sind/
(1) Loughborough University research finds tofu linked to poorer memory. http://www.lboro.ac.uk/service/publicity/news-releases/2008/104_tofu.html
(2) Soy food and isoflavone intake in relation to semen quality parameters among men from an infertility clinic. https://academic.oup.com/humrep/article-lookup/doi/10.1093/humrep/den243
(3) The Effects of Soy and Whey Protein Supplementation on Acute Hormonal Responses to Resistance Exercise in Men. http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/07315724.2013.770648
(4) An unusual case of gynecomastia associated with soy product consumption. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18558591
(5) Dietary Soy and Increased Risk of Bladder Cancer. http://cebp.aacrjournals.org/content/11/12/1674
(7) https://academic.oup.com/jnci/article/106/9/dju189/907784/The-Effects-of-Soy-Supplementation-on-Gene
(8) http://www.ewg.org/research/pcbs-farmed-salmon
(10) http://responsibletechnology.org/monsanto-hid-evidence-of-roundup-and-cancer/
(11) http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/high-blood-cholesterol/in-depth/trans-fat/art-20046114
(12) http://www.webmd.com/diet/features/trans-fats-science-and-risks#1
(13) Artificial sweeteners induce glucose intolerance by altering the gut microbiota. http://www.nature.com/nature/journal/v514/n7521/full/nature13793.html
(14) Sugar substitutes: Health controversy over perceived benefits. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3198517
(15) https://www.westonaprice.org/health-topics/know-your-fats/milk-homogenization-heart-disease/
(16) http://www.huffingtonpost.com/dr-jonny-bowden/debunking-the-blue-agave_b_450144.html
Danke für den Bericht. Wenn sich wer wie ich mit der alternativen Medizin beschäftigt, ist das schon bekannt. Aber wichtig ist die permanente und zusammengefasste Verbreitung der Wahrheit!